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Bilderlauf |
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| November
1953 |
Wahrnehmungsversuch
des ersten Bildes im Kreisssaal des Severinsklosters zu Köln.
Üben der Bilderfassung unter zu Hilfenahme der körpereigenen Cameri
Obscuri. |
| Frühjahr
1967 |
Abzeichnen des Woensam
Holzschnitts der Kölner Stadtansicht.
Ein Lohn: Die erste
eigene Bilderzeugungsmaschine gefertigt unter dem Namen Zeiss
Ikon. |
| Sommer 1967 |
Verlust der eigenen,
ersten Bilder, durch die von mir nicht gewollte Entnahme der
Kamera aus meinem Leben.
Ort: Eine Spielhalle in Bristol, England. |
| Herbst 1967 |
Erhalt meiner zweiten,
eigenen Kamera: Edixa mat Reflex d. Einstellen des Einübens
der Zeichenkunst auf Jahre. |
| Ab 1967 |
Intensives Abbildern
aller Lebenslagen. Gymnasiale Foto-AG.
Es wird deutlich, daß das
Bild Lebensthema werden will. |
| Ab 1973 |
Vertiefen der technischen
und gestalterischen Fähigkeiten bei der Bilderzeugung im
Studium.
Abschluß 1976: Dipl. Ing. grad. Photographie. |
| Von 1978 |
bis heute andauernder
Versuch, durch eigenverantwortliches Herabmindern der Lichtempfindlichkeit,
dauerhafte Spiegelungen von Welt zu erhalten. |
| Sommer 1988 |
Offizielle Würdigung
dieses Bemühens durch die Verleihung des Deutschen „Kodak
European Award‘s“. |
| Ab 1990 |
Entwicklung eigener Verfahren
zur Bilderhaltung |
| Sommer 1992 |
Aufnahme des philosophischen
Studiums an der Ruhruniversität Bochum, um über das
Bildentwickeln
hinaus auch Anteil an der Bewußtseinsentwicklung
haben zu dürfen. |
| Seit dem |
Kampf mit der Einbildung |
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